VII Dinge, die wir an Final Fantasy® VII: Remake Demo lieben

Photo courtesy of Square Enix
Photo courtesy of Square Enix /

Präsentiert von Final Fantasy® VII: Remake

Die Final Fantasy® VII: Remake demo ging für die User am 2. März live. Und die Fans gingen an den PlayStation-Severn steil, um einen ersten Blick auf das am meisten erwartete Spiel des Jahres zu bekommen. Hier sind sieben Dinge, die wir bei der Final Fantasy® VII: Remake Demo gesehen haben und lieben.

1. Atemberaubende Grafik

Das Original von Final Fantasy® VII schlug wegen seinem bahnbrechenden Gebrauch von CGI Cutscenes hohe Wellen als es rausgekommen war. Diese filmische Abschnitte haben den Einsatz der visuellen Genauigkeit in dieser Epoche erhöht, auch wenn das Spiel selbst nicht im Ansatz diese Detailgenauigkeit aufwies. The Final Fantasy® VII: Remake Demo offenbart eine immer kleiner werdende Kluft zwischen Gameplay-Visualisierung und Cinematik, da das Spiel besser aussieht als je zuvor und nahtlos von der Cinematik zum Gameplay übergeht. Funkelnde Partikeleffekte, HD-Texturen und eine brillante Art Direction sorgen dafür, dass das Spiel auch 20 Jahre, nachdem es diesen Titel erhalten hat, noch immer ein Renner ist.

2. Sinn für Skalierung

Hand in Hand mit der beeindruckenden grafischen Qualität geht der Sinn der Skalierung von Final Fantasy® VII: Remake. Schon in der Eröffnungssequenz beeindruckt die Demo die Spieler von der Ungeheuerlichkeit der Einsätze. Schwungvolle Kamerabewegungen führen uns vom Boden, wo Aeriths Blumen von abgestumpften Passanten zertrampelt werden, bis hoch über Midgar und offenbaren die Tragweite der Ambitionen des Spiels.

3. Ursprüngliche Titelmusik

Nobuo Uematsus ursprüngliche Titelmusik für Final Fantasy® VII machte aus dem japanischen Komponisten eine Legende in der Gaming-Branche. Masashi Hamauzu, der auch an der Originalmusik arbeitete, wurde die gigantische Aufgabe übertragen, diese ikonische Musik für die Moderne zu aktualisieren. Die gute Nachricht? Es ist ihm gelungen. Die neue Titelmusik fühlt sich üppig, lebendig und großartig an und unterstreicht die Dringlichkeit der Erzählung von Final Fantasy® VII Remake in angemessener Weise.

4. Lebendige Animationen

Als turn-based RPG fehlte Final Fantasy® VII möglicherweise ein gewisses Maß an Dramatik im Kampf von Augenblick zu Augenblick. Das Spiel arbeitete hart daran, die Stärke seiner Zaubersprüche und Angriffe zu verkaufen, war aber durch die vorhandene Technologie eingeschränkt. Das neue Remake macht jeden Ausweichmanöver real und instinktiv, jeden Angriff gewichtig und sinnvoll.

5. Neuer Echtzeit-Kampf

Wo Final Fantasy® VII nur klassische JRPG turn-based Action bot, zeigt die Final Fantasy® VII: Remake Demo die Mischung aus Echtzeit- und taktischem, kommando-basiertem Kampf. Der Spieler kann zwischen den Charakteren seiner Gruppe wechseln, indem er grundlegende Angriffe verwendet, um seine ATB-Anzeige aufzuladen, und dann den taktischen Modus verwendet, um Fähigkeiten und Zaubersprüche einzusetzen und anderen Charakteren zu befehlen, wie ihre einzusetzen sind. Dies ermöglicht eine große Kampftiefe, wenn die Spieler lernen, mit den Fähigkeiten der Gruppenmitglieder spontan umzugehen.

6. Optionaler Classic Mode

Im Classic Mode, bewegen sich die Charaktere und greifen automatisch an, so dass sich die Spieler ausschließlich auf die Befehlsausgabe über das Menü des Taktischen Modus konzentrieren können. Alles dreht sich um die Auswahl - so kommen auch weniger actionorientierte Spieler oder Fans des ursprünglichen Final Fantasy® VII, die rundenbasierte Kämpfe bevorzugen, auf ihre Kosten.

7. Sephiroth erscheint in einem geheimen Ende

Die Final Fantasy® VII: Remake Demo bietet den Spielern im Laufe ihres Runs nur eine Wahl: ob sie die Bombe auf 20 oder 30 Minuten einstellen wollen. Durch die Wahl von 20 Minuten wird eine spezielle, geheime Zwischensequenz freigeschaltet, die für diejenigen, die sich für 30 Minuten entscheiden, nicht spielbar ist. Nach Abschluss der Demo wird ein Teaser für das gesamte Spiel abgespielt, der mit einem Logo-Splashscreen endet. Wählt der Spieler die Option für 20 Minuten, werden die Zwischensequenzen wieder aufgenommen und zeigen Sephiroth umgeben von Flammen, so dass die Spieler einen Blick auf den klassischen Gegner werfen können.