VII Dinge, die wir aus der Final Fantasy® VII: Remake-Demo gelernt haben

Photo courtesy of Square Enix
Photo courtesy of Square Enix /

präsentiert von Final Fantasy® VII: Remake

Die Final Fantasy® VII: Remake-Demo ist vielleicht keine perfekte Darstellung der Vollversion des Spiels, aber sie kommt dem am nächsten, was wir vor der Veröffentlichung des vollständigen Spiels im April bekommen. Hier sind sieben Dinge, die wir aus der Demo gelernt haben.

I. Die Spieler können zwischen klassischem und neuem Kampfsystem wählen

Final Fantasy® VII ist nach wie vor ein Relikt seiner Zeit, da es ein standardmäßiges, rundenbasiertes Kampfsystem verwendet. Das neue Final Fantasy® VII: Remake ermöglicht es den Spielern, ein neumodisches System zu spielen, dessen Kampftempo dem alten System annähernd entspricht, während es gleichzeitig aktiv bleibt. Die Spieler können nach Belieben zwischen diesem neuen Kampfsystem und dem klassischen Kampfsystem wählen.

II. Moogle-Medaillen erscheinen im Spiel

Moogle-Medaillen sind ein Sammlerstück in Final Fantasy® VII: Remake, obwohl sie im Originalspiel nie erschienen sind. Was diese Sammlerstücke im gesamten Spiel leisten werden, ist derzeit noch unbekannt, aber ihre Existenz ist eine lustige Verbindung mit der Kingdom Hearts-Serie, in der sie zuerst erschienen sind.

III. Charaktere summen Siegesfanfare

Das Original Final Fantasy® VII segmentierte den Kampf und die Erkundung stark und erlaubte es, dass ein bestimmtes Musikstück das Ende eines jeden erfolgreichen Kampfes markiert. Diese Siegesfanfare, komponiert von Nobuo Uematsu, gehört zu den ikonischsten Klängen im Spielebereich. Da diese krassen Trennungen in den freieren Kämpfen von Final Fantasy® VII: Remake fehlen, wird es schwieriger, eine Entschuldigung zu finden, die Musikfans so sehr lieben. Um sie zu bewahren, werden Spieler-Charaktere wie Barret gelegentlich dieselbe Melodie summen hören, wenn sie einen Kampf gewonnen haben. Das Detail ist bezaubernd und ehrfürchtig.

IV. Clouds Kampfhaltungen spiegeln seinen internen Kampf wider

Cloud Strife sieht sich duellierenden Einflüssen auf seine Seele gegenüber: seinem toten Freund Zack Fair und dem Schurken Sephiroth. Diese beiden Einflüsse finden ihren Ausdruck in seinen Kampfhaltungen im Spiel, dem Operator-Modus und dem Punisher-Modus. Ersterer ähnelt Fair's Kampfstil, während Letzterer an Sephiroth's typische Kampfhaltung erinnert, und ihre In-Game-Effekte entsprechen diesen Ansätzen.

V. Stärkere Betonung von Midgar als Setting

Die Möglichkeit, Midgar anschaulicher zu realisieren, ermöglicht es Final Fantasy® VII: Remake, sich mehr auf die Stadt als wichtigen Akteur in der Geschichte zu konzentrieren. Die Handlungen des Spielers - in der Demo die Sprengung des Mako-Reaktors - wirken sich in Final Fantasy® VII: Remake viel stärker auf die Spielwelt aus.

VI. Auswahlmöglichkeiten für Spieler

In der Final Fantasy® VII: Remake-Demo haben die Spieler die Möglichkeit, eine Geschichte auszuwählen. Sie können den Timer an der Bombe für 20 oder 30 Minuten einstellen. Diese Entscheidung wirkt sich zwar darauf aus, wie lange die Spieler gehen dürfen, aber beide Optionen bieten genügend Zeit. Der wirkliche Unterschied liegt im geheimen Ende der Demo, das die Chance eröffnet, dass Unterschiede im gesamten Spiel zu entdecken sein werden.

VII. Die neuen Synchronsprecher wissen zu gefallen

Final Fantasy® VII: Remake hat eine neue Stimmenbesetzung, und die Synchronsprecher müssen in große Fußstapfen treten. Sie müssen sich nicht nur mit Vergleichen mit dem Originalspiel auseinandersetzen, sondern haben auch mit einer starken Nostalgie zu kämpfen. Zum Glück für Final Fantasy® VII: Remake zeigt die Demo, dass die Synchronsprecher einen großartigen Job machen.

Dieser Artikel wird dir von Final Fantasy® VII: Remake präsentiert. Schau dir hier den Trailer an: