VII Fortschritte im Gaming-Sektor seit dem Release des originalen Final Fantasy® VII

Photo courtesy of Square Enix
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Final Fantasy® VII markierte einen Wendepunkt im Gaming-Sektor und etablierte sich fast sofort als ein Klassiker, der den Test der Zeit bestehen kann. In den mehr als 20 Jahren seit seiner Veröffentlichung hat sich vieles in der Gaming-Landschaft verändert. Hier sind sieben wichtige Momente im Gaming-Sektor seit jenem Januar-Tag vor so vielen Jahren.

1. Square Enix löst eine Lawine von Follow-Ups aus

Das Final Fantasy® Franchise hat seit der Veröffentlichung von Final Fantasy® VII kaum einen Schritt verpasst. Acht Spiele wurden in der Hauptserie veröffentlicht, aber diese Zahl verblasst im Vergleich zu den Dutzenden von Spin-offs, Erweiterungen und eigenständigen Titeln mit dem Final Fantasy®-Siegel, die Square Enix herausgebracht hat.

2. Steam dominiert den Vertrieb der Spiele

Valve stellte 2003, sechs Jahre nachdem Final Fantasy® VII in den Handel kam, Steam vor. Aber erst als das Unternehmen eine Steam-Installation benötigte, um Half-Life 2 zu spielen, begann die Plattform zu starten. Inzwischen ist das Unternehmen bei weitem der weltweit dominierende Händler für virtuelle Spiele, auch wenn immer mehr Wettbewerber auftauchen - insbesondere in Form des Epic Games Store.

3. Online Mulitplayer wird zur Norm

Final Fantasy® VII hatte keine Online-Komponente. Heute ist diese Art von Design eine Seltenheit. Klassische Shooter wie Counter-Strike und der MMORPG-Pate World of Warcraft halfen dabei, die Welt der Interkonnektivität einzuleiten, die die Spieler heute täglich erleben.

4. Gaming wird konkurrenzfähig mit E-Sport

Mit den zunehmenden Möglichkeiten für Multiplayer wurden die Spiele immer wettbewerbsfähiger. Von Starcraft über Quake bis hin zu Halo und Call of Duty begannen die Spieler, ihre Leidenschaften in massive Wettbewerbsinfrastrukturen zu verwandeln. Millionen Dollar teure E-Sport-Wettbewerbe sind heute für jeden zugänglich, da die Branche weiter wächst und Gestalt annimmt.

5. Virtuelle Realität geht von Pipe-Dream zu Real Life über

Virtuelle Realität ist seit Jahren der strikte Bereich der Science-Fiction, die oft als Inbegriff der Unterhaltungskapazität der Wissenschaft angepriesen wird - oder als Eskapismus, wenn man eher zynisch veranlagt ist. Dann wurde der Oculus Rift Kickstarter zum Virus. Plötzlich war der Markt von VR-Bausätzen überschwemmt, und Giganten wie HTC und Valve zogen in den neu monetarisierbaren Raum ein.

6. Live-Streaming wird zum Standbein des Marketings

Zuerst gab es Let's Plays, von denen nicht wenige aus Final Fantasy® VII stammten. Dann kamen die Live-Streams. Mit all dem Spaß an einem Let's Play und dem zusätzlichen Chaos der Live-Action haben sich Live-Streaming-Videospiele zu einer starken Kraft in der Gaming-Landschaft entwickelt. Jetzt machen die Streamer jedes Jahr siebenstellige Summen im High-End-Bereich, und jeder (und sogar seine Oma) geht live auf Twitch (oder Mixer, wenn du mit einem Bruchteil der Zuschauer zufrieden bist).

7. Spiele werden zu Dienstleistungen

Das endlose Rad der Inhalte dreht sich weiter und strebt danach, immer noch mehr zu konsumieren. Wenn Final Fantasy® VII durch das Fehlen eines Online-Mehrspielermodus datiert wäre, so macht es sein Status als eine einzige, endliche Erfahrung uralt. Jetzt bieten Spiele wie Destiny und PUBG endlose Wiederspielbarkeit, wodurch Einsparungen erzielt werden, die die Entwickler jahrelang von einem einzigen Titel abhängig machen.

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